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Berufung von ENTRIA-Mitarbeitern in ESK-Hauptausschuss

Gesamtzahl auf vier erhöht

10. Februar 2014

Prof. Dr. Horst Geckeis vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT) sowie Prof. Dr. Klaus-Jürgen Röhlig von der Technischen Universität Clausthal sind in den Hauptausschuss der Entsorgungskommission (ESK) berufen worden.

Damit sind neben Dr. Detlef Appel, PanGeo, und Frau Dipl.-Ing. Beate Kallenbach-Herbert, Öko-Institut, nun insgesamt vier Mitarbeiter von ENTRIA in der ESK vertreten.

Bei der ESK handelt es sich um ein ehrenamtliches Beratungsgremium des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) für alle Angelegenheiten der nuklearen Entsorgung. Die ESK befasst sich mit technisch-wissenschaftlichen Aspekten der Entsorgung, politische oder rechtliche Fragestellungen fallen nicht in ihren Tätigkeitsbereich. Die Vorbereitung des Standortauswahlverfahrens für ein Endlager für Wärme entwickelnde radioaktive Abfälle entsprechend dem Standortauswahlgesetz (StandAG) ist nicht Aufgabe der ESK, sondern der noch zu bildenden Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe.
Sämtliche Empfehlungen und Stellungnahmen können auf der Homepage der Kommission eingesehen werden.